PRIMZAHLVERTEILUNG UND KOMMUNIKATONSPROBLEME
TETRAKTYS PART 1 – DIE ORDNUNG DER PRIMZAHLEN
TETRAKTYS PART 2 – DIE "UNORDNUNG" DER PRIMZAHLEN
DIVISIONSTABELLE & SIEB DES ERATOSTHENES
DAS SIEB DES ERATOSTHENES & DIE TETRAKTYS
SIMPLEXE & PRIMZAHLEN IN DER DIVISIONSTABELLE – In Arbeit!
SIMPLEXE, ZAHLENTHEORIE & KREISZAHL PI – In Arbeit!
TETRAKTYS & KARTESISCHES KOORDINATENSYSTEM – In Arbeit!
DAS PRIMZAHLKREUZ VON DR. PETER PLICHTA
BEMERKENSWERTES ZUR ZAHL 24 ( 25 - 1 )
DAS PRIMZAHLKREUZ VON DR. PETER PLICHTA
Letzte Änderung dieses Themas: 04.01.2012
Dr. Peter Plichtas Primzahlkreuz und seine
Erkenntnisse von der Schlüsselbedeutung
der hoch zusammengesetzten Zahl 24 in
Bezug auf die Primzahlproblematik werden
von der Fachwelt ignoriert.

Hier sei zuerst gesagt: Wer Plichtas Bücher nicht gelesen hat, sollte mit einem Urteil erst einmal vorsichtig sein.
Hat man in seine Bücher reingelesen, dann ahnt man allerdings, warum die Fachwelt Plichta nicht ernst nimmt. Da gäbe es zu nennen:

Einige teilweise völlig haltlose Herleitungen nach dem Analogieprinzip mit der Absicht auf wissenschaftlichem Anspruch. Auch Thesen wie in der Rubrik "Mystik" und "Philosophie" auf dieser Seite dargestellt, gehören nicht in ein Fachbuch.

Die permanente Verquickung seines Privatlebens mit fachlichen Inhalten.
Seine egozentrische Selbstbeweihräucherung kommt bei den meisten Lesern nicht gut an.

Das Primzahlkreuz lässt zwar interessante Einblicke in die Primzahlproblematik zu,
gibt aber keine Antwort, auf die Frage nach
der unregelmäßigen Primzahlverteilung
direkt nach der Ziffer 24.

Warum macht das Primzahlkreuz, speziell
in seiner 24er Einteilung dennoch Sinn?
Für die Zahlentheorie wären spontan
folgende Punkte zu nennen:

• Die lückenlose Ordnung der
Primzahlzwillinge bis zur Ziffer 24

• Eine Primzahlcodierung
innerhalb der 24er Intervalle

• Eine Dezimalcodierung
innerhalb der 24er Intervalle

An dieser Stelle darf man allerdings nicht unerwähnt lassen, dass Dr. Peter Plichta hauptsächlich Chemiker ist, und in erster Linie versucht, zwischen seinem Primzahlkreuz und dem Aufbau der Atome entsprechende Korrelationen herauszuarbeiten.
Dass diese Überlegungen nicht unbedingt aus der Luft gegriffen sind, zeigen die jüngsten Entwicklungen rund um die Riemannsche Vermutung bzw. die Riemannsche Zetafunktion. Mittlerweile gibt es zwischen Physikern und Mathematikern einen regen Austausch zu dieser Problematik.

Hier der Link auf die Internetseite
von Dr. Peter Plichta


Nochmals der Tipp an den Leser:
Die etwas übersteigerte Selbstdarstellung auf
seinen Seiten könnte dazu verleiten, die
sachlichen Inhalte ebenfalls nicht ernst zu
nehmen, was gerade auch für den Leser sehr schade wäre. Also bitte etwas Behutsamkeit
beim Lesen.

Was soll die oben dargestellte Animation
innerhalb des Primzahlkreuzes verdeutlichen?
Es gibt zuerst einmal folgende Ordnung in den natürlichen Zahlen von 1 bis unendlich.
Salopp gesagt: die Ziffern 1 und 2 springen paarweise im Dreieck, die Zahl 3 selbst hat
einen statischen Charakter. Oder konkreter ausgedrückt: Die erste und zweite Gruppe ist immer paarweise verteilt, die dritte Gruppe dagegen ist gleichmäßig verteilt. Dadurch, dass diese Ordnung gespiegelt ist, entsteht ein 6er Takt.
Das was die Animation zeigt, ist aber nur die
Spitze des Eisberges!
Oder vielleicht doch eher das Fundament?

In den wichtigsten Grundzügen sind Plichtas
Gedanken, speziell zum 6er-Takt nach Leibnitz
und die Zusammenhänge zur Ziffer 24 von mir
bereits aufgenommen worden.
Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch die Diskussion über die Ziffer 1 als Primzahl und die Sonderstellung der Primzahlen 2 und 3,
dazu folgender Link:

TETRAKTYS PART 1
– DIE ORDNUNG DER PRIMZAHLEN

Die Zahl fürwahr hat zwei besondere Formen, Ungrades und Grades,
und eine dritte aus beider Mischung entstandene, Grad-Ungrades.
Jede der beiden Formen aber hat viele Gestalten,
die jedes Ding selbst von sich aus anzeigt.

Philolaos von Kroton (Pythagoreer)


Mehr zu Philolaos finden Sie hier:
ANTIKES QUELLMATERIAL ZUR TETRAKTYS

Nun könnte man ja meinen, dass man selbst von Mathe viel zu wenig versteht, als dass man dieser Sache irgendeine Bedeutung beimessen darf.
Denn vielleicht ist diese Ordnung ja nur in unserem Dezimalsystem verankert, und man müsste schauen, wass in anderen Zählsystemen für Ordnungen gelten….

FALSCH

Diese Ordnung ist in einer stringenten Drehmatrix begründet, die mit den Teilereigenschaften von Simplexfiguren zu
100 Prozent deckungsgleich sind. Diese
Figuren sind die geometrische Entsprechung zum n-Zahlenstrahl und seiner Beziehung zum Teiler-Zahlenstrahl.
Und:
Es gibt nur diese eine Geometrie der
Simplexe, nicht für jedes Zählsystem eine
Extra-Geometrie.
Hier ein Einstieg in dieses Thema:

SIMPLEX – DER FESTE
AGGREGATZUSTAND DER ZAHL

Der menschliche Verstand wird hier in ganz besonderer Weise gefordert: Entweder er hält diese Zusammenhänge für eine von Menschen erdachte Spitzfindigkeit, oder er erkennt, dass es sich um ein "universelles Prinzip" handelt.

Diese Verstandesleistung muss aber jeder
für sich selbst erbringen.
Das erfordert allerdings, dass man die hier dargestellten Sachverhalte selbst hinreichend überprüft.


Leider habe ich noch keine Zeit gefunden, speziell
auf das Primzahlkreuz – einzugehen, da diese
Internetseite neu ist. Denn zum Primzahlkreuz
gibt es wesentlich mehr zu sagen, immerhin hat
Peter Plichta zu diesem Thema mittlerweile
sechs Bücher geschrieben.
Ich werde aber versuchen, in den nächsten Monaten einige wichtige Ergänzungen hier hinzuzufügen.
Hier erst mal nur ein kurzer Hinweis auf die Primzahlcodierung:
 5 ·   5 – 1 =   24 =   1 · 24
 7 ·   7 – 1 =   48 =   2 · 24
11 · 11 – 1 = 120 =   5 · 24
13 · 13 – 1 = 168 =   7 · 24
17 · 17 – 1 = 288 = 12 · 24
19 · 19 – 1 = 360 = 15 · 24 usw...

Lesen Sie dazu auch:
BEMERKENSWERTES ZUR ZAHL 24


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