DIE TETRAKTYS IN MYSTIK, HERMETIK UND RELIGION
DIE GEHEIMEN FIGUREN DER ROSENKREUZER
POLYGONE & STERNPOLYGONE IN DER FREIMAUREREI
DIE KABBALA – TETRAKTYS MAL ANDERS
PYRAMIDEN, RITTERKREUZE, RAUMGITTER
ELIPHAS LEVI – PENTAGRAMM & HEXAGRAMM
DIE SIGNATUREN DER DOMBAUHERREN
WEIHNACHTEN, DER THRON GOTTES UND DIE ZAHL 24
QUANTENPHYSIK, MAGIE UND UNBEWUSSTES – In Arbeit!
Weitere Themen sind vorgesehen.
DIE GEHEIMEN FIGUREN DER ROSENKREUZER
Letzte Änderung dieses Themas: 18.11.2013
Wer waren und sind die Rosenkreuzer?
Dazu Wikipedia, 24.11.2010:
"Rosenkreuzer nennt man die Mitglieder
einer geheimen, mystischen Gesellschaft
(mitunter auch als Orden bezeichnet), deren
Anfänge im 17. Jahrhundert liegen.

Die Lehrinhalte der Rosenkreuzer bestehen
aus alchemistischen, hermetischen und
kabbalistischen Elementen..."

Einfältig ABC Büchlein für junge Schüler so sich fleissig üben in der Schule des H. Geistes
Bildnißweise vor die Augen gemahlet
zum neuen Jahres-Exercitio
in dem Natürlichen und Theologischen Lichte
von einem Bruder der Fraternitaet (Christi
des Kreuzes) P.F.
zum erstenmal öffentlich bekannt gemacht
mit einigen Figuren vom gleichen Inhalt vermehret
durch P.S."
Die vielen naiv anmutenden handcolorierten
Zeichnungen, Diagramme und geometrischen
Symboliken sind für den Betrachter nicht
unbedingt selbsterklärend.
Liest man jedoch die Texte, dann versteht man
überhaupt nichts mehr. Die Inhalte sind eine
Aneinanderreihung von Bibelversen, mystischen
Allegorien oft in Gedichtform, und vielen
papierfüllenden unverständlichen Erklärungen,
die um so mehr Fragen aufwerfen.
Man hat den Eindruck, dass der Autor den Leser
absichtlich verwirren will oder aber, dass der
Autor selbst ziemlich verwirrt war.

Den gegenüber steht die Tatsache, dass sich mit den Inhalten der Rosenkreuzer solche Größen
wie Isaac Newton sehr intensiv beschäftigten!
Zumindest deutet der Buchtitel "Einfältig ABC Büchlein" darauf hin, dass es offensichtlich Menschen gab, die mehr als das "Rosenkreuzer-ABC" beherrschten...

Wer bei Recherchen zum
Thema "Rosenkreuzer" das
Internet bemüht hat, der ist
dabei sicher auf die eine
oder andere Abbildung, bzw. auf das gesamten Werk
"Die geheimen Figuren der
Rosenkreuzer" gestoßen.
Das Werk umfasst drei Hefte.
Auf dem Deckblatt des ersten Heftes ist zu lesen:
"Geheime Figuren der Rosenkreuzer aus dem
16ten und 17ten Jahrhundert.
Aus einem alten Manuskript
zum ersten Mal ans Licht gestellt
Altona, 1785"
Und auf der zweiten Seite des letzten Heftes
steht geschrieben:
"Die Lehren der Rosenkreuzer
aus dem 16ten und 17ten Jahrhundert.
Sir Isaac Newton gilt aufgrund seiner Leistungen, vor allem auf den Gebieten der Physik und
Mathematik, als einer der größten Wissenschaftler aller Zeiten.
Wenig bekannt ist, dass sich Newton mindestens genau so intensiv mit Alchemie, der Kabbala und dem Rosenkreuzertum beschäftigte. Diese Tatsache geht aus Originalbriefen und dem Nachlass (Bibliothek) von Newton deutlich hervor.
Zu Newtons Originalschriften
ein interessanter Link:
NEUTONUS REFORMATUS
Die Wiederherstellung der unverfälschten geometrischen Bewegungslehre und Naturphilosophie Sir Isaac Newtons
Übersetzung der Originaldokumente aus dem Lateinischen von Ed Dellian 

Noch weniger bekannt ist, dass tatsächlich auch
Martin Luther Rosenkreuzer gewesen ist!
Schon das Familienwappen Martin Luthers
beweist es:
den gnostischen Wurzeln des Christentums, zur geistigen Selbstherrschaft und die Vision eines neuen Menschentums.
Deshalb muss es auch nicht verwundern, dass nicht nur Martin Luther und der Protestantismus, sondern auch die Freimaurerei mit dem Rosenkreuzertum sympatisierte und sich mit deren Lehren beschäftigte.
Fakt ist, dass einige der wirklich symbolträchtigen Figuren in "Die geheimen Figuren der Rosenkreuzer" zu den geometrischen Grundlagen der Pythagoreischen Tetraktys gehören.
Vermutlich hat man diese Geometrie hergenommen, welche zu den stärksten Symbolen der Rosenkreuzer und der Hermetik schlechthin gehören und hat dann zusätzlich etliche neue Figuren konstruiert, um dieses Buch zu füllen.
Ein "einfältig Büchlein" eben. Anders ausgedrückt: Hermetisches Wissen sollte "verschleiert" bleiben. Der Schüler sollte sich schon etwas anstrengen um die Geheimnisse zu verstehen – oder der Verfasser wusste es nicht besser.
Es gibt also einige durchaus interessante
Abbildungen mit Blick auf die Pythagoreische
Tetraktys. Diese möchte ich hier nun zeigen und mit ein paar Bemerkungen versehen:

Rechts sehen wir eine komplette Seite mit "einfachster" Geometrie, mit der oben schon erwähnten wirren, teils lateinischen Beschriftung, über deren Sinnhaftigkeit man sich den Kopf zerbrechen kann.
Und trotzdem behaupte ich:
Diese Zeichnungen sind selbsterklärend!
Wer sich mit den Inhalten dieser Internetseite schon näher vertraut gemacht hat, wird über die Parallelen verblüfft sein! Besonders Themen wie:
DIE GEOMETRIE DER LÜCKENLOSEN RAUMFÜLLUNG lassen über die Sinnhaftigkeit dieser rosenkreuzerischen Figuren neu nachdenken.

Diese Figuren wiederholen sich nicht nur auf dieser Buchseite, sondern finden sich auf vielen Seiten aller drei Hefte wieder, sind also offensichtlich auch in den rosenkreuzerischen Lehren von größerer Bedeutung.

Näheres dazu weiter unten!

Erst in späteren Jahren wurde Luther zu einem dogmatischen Reformator und auch Judenhasser.

Das Rosenkreuzertum war damals sozusagen das Kontrastprogramm zur katholischen Kirche.
Der Versuch einer Abkehr von den Dogmen und dem Ablasshandel des Katholizismus zurück zu

DER VIERPOLIGE MAGNET – DIE VIER ELEMENTE – DER VIERBUCHSTABIGE GOTTESNAME
Ein ganz besonderer Schwerpunkt innerhalb diverser allegorischer Darstellungen sind die vier "Elemente" Feuer, Luft, Wasser und Erde, von denen mit Sicherheit angenommen werden kann, dass auch Pythagoras diese vier Elemente meinte, als er von der Tetraktys sprach, welche mit diesen 1+2+3+4=10 die Zehnheit ergibt.
Die sich in diesen drei Heftchen oft wiederholenden Hinweise auf die Kabbala, der Religionsphilosophie der Hebräer, sind ein weiterer Hinweis
auf diese Zusammenhänge. Denn im kabbalistischen Baum des Lebens ergibt die Gesamtheit der so genannten vier Welten (= vier Elemente) die Zehnheit der so genannten zehn Sephiroth (siehe Thema Kabbala)

Wie eng die jüdische Kabbala mit dem Rosenkreuzertum und dieses wiederum mit der Reformation des Protestantismus zusammenging, beweisen auch einige Kirchen und Ihre Altäre. Ein schönes Beispiel dafür ist der Altar der Oberkirche im brandenburgischen Cottbus der neuen Bundesländer. Der Altar stammt aus dem Jahre 1664 und zeigt in seinem oberen Drittel in Goldlettern den vierbuchstabigen Gottesnamen in hebräischer Schrift. Auch dieser Gottesname JHVH ist sowohl den vier Elementen, als auch der Pythagoreischen Tetraktys gleichzusetzen.
Es ist schon erstaunlich, wie der Protestantismus aus esoterisch, kabbalistischen Wurzeln entstand und zu welcher Dogmatik er leider wieder erstarrte! Die allermeisten evangelischen Christen kennen die Ursprünge ihrer Glaubensrichtung jedoch nicht.
Rechts sehen wir eine allegorische Darstellung der vier Elemente, welche sich gegenseitig "an den Händen halten". Eine Symbolik dafür, dass diese Vierheit als Einheit zu verstehen ist. Dass es sich bei diesen vier Elementen nicht nur um ein naives Gottesbild, sondern um ein fraktales System einer universellen Matrix handelt, ist Thema dieser Internetseite.

Für all diejenigen Religions- und Hermetikspezialisten, die die Trinität Gottes im Kopf haben und auf Grund dessen mit einer Vierheit nichts anfangen können: Die Vierheit ist als Manifestation Gottes in der Materie (Element Erde!) zu vestehen (z.B. Baum der Kabbala, Thron Gottes in der Offenbarung Johannes, Merkaba-Mystik Heskiel u.s.w...) !

DER SECHSSTERN, DIE VERSÖHNUNG DER GEGENSÄTZE UND DAS KORRELAT IN DER ZAHLENTHEORIE
Links zu sehen ist eine Darstellung vom "Baum der Erkenntnis". Wir erinnern uns: Im Garten Eden wuchsen zwei Bäume, vom Baum des Lebens war es Adam und Eva erlaubt zu essen, vom Baum der Erkenntnis war es verboten.
Der Baum der Erkenntnis war also jener Baum, von dessen verbotener Frucht Adam und Eva aß, worauf sie sündig wurden, da sie nun so erkenntnisfähig waren wie Gott.
Sie erkannten, dass sie nackt waren und
versteckten sich vor Gott. Daraufhin wurden
sie aus dem Paradies vertrieben.

Was zeigt diese Allegorie? 3 Hände greifen nach der "guten Frucht", und 3 Hände greifen nach der "bösen" Frucht.
Die zweierlei Früchte hängen aber an ein und dem selben Stamm! Aus der Wolke ganz oben greift offensichtlich die Hand Gottes nach dem Stamm nur eines Baumes! Warum sind sechs Hände abgebildet? Drei "gute" und drei "böse" Hände? Was sollen sechs Hände mit Adam und Eva zu tun haben? Welcher Baum der Erkenntnis ist hier gemeint?
Ein wenig erinnert diese Zeichnung an einen siebenarmigen jüdischen Leuchter. Die Nähe zur jüdischen Religionsphilospohie wird noch unterstrichen durch das jeweils aufrechtstehende und das gestürzte Dreieck auf der linken und rechten Seite der unteren beiden Kugeln.
Die Wurzeln des Baumes greifen in diese zwei Dreiecke. In der oberen Kugel, die zum Stamm des Baumes führt, finden wir dann die zwei Dreiecke zu einem Sechsstern vereinigt! Der Sechsstern symbolisiert im Judentum das Bündnis Gottes mit dem Menschen. In der Hermetik ist das Hexagramm Symbol für die Vereinigung der Gegensätze, zum Beispiel männlich und weiblich, aktiv und passiv..u.s.w.....
Gut und Böse bedingen einander. Ohne das eine könnte das andere nicht zur Wirkung gelangen. Ohne Licht wäre kein Schatten, ohne Dunkelheit würde man den Schein der Kerze nicht erkennen. Ohne Schicksalsschläge kein Lernprozess. So könnte man weitere Beispiele anbringen....

Abgesehen davon, dass Dreieck und Hexagramm zwei der vier Startfiguren der Tetraktys ausmachen, gibt es zu dieser rosenkreuzerischen Allegorie eine verblüffend präzise zahlentheoretische Parallele, die zum Verstehen der Pythagoreischen Tetraktys unverzichtbar ist: Es handelt sich dabei um den 6er-Takt 6n ± 1 nach Gottfried Wilhelm Leibnitz.

Einzelheiten können Sie hier nachlesen:

TETRAKTYS PART 1
– DIE ORDNUNG DER PRIMZAHLEN
....UND IMMER WIEDER STERNPOLYGONE....
Hier auf dieser Abbildung rechts sehen wir eine größere Ansammlung von Sternpolygonen. Da die erklärenden Textzeilen auch hier keinen zusammenhängenden Sinn erkennen lassen, bzw. sich mir bisher in ihrer Aussage nicht wesentlich erschlossen haben, möchte ich auch nicht näher auf sie eingehen.
Bemerkenswert ist diese Symbiose aus mystisch, magischer Symbolik und frommen Sprüchen, die teilweise der Bibel entnommen wurden, aber recht ungeordnet und ohne erkennbare Bezüge zu den Zeichnungen über die Seite verteilt sind. Hier ein paar Beispiele:

O Mensch erkenne Gott und dich: Im Himmel und auf Erden gebricht dir nichts....
....Das ist das Thier, der Drache, der falsche Prophet und Hure Babylon...
.....Wie aus einem Wesen alle Dinge entspringen und hervorkommen im Himmel und auf Erden, wie die Ewigkeit aus sich selber gebiehret die Zeit, und Natur, und wie durchs Wort die Natur und die Zeit wieder gezogen werden in die Ewigkeit. Aber die neue Natur bleibt wesentlich in CHRISTO, denn sie ist göttlicher Natur....
.....Die Wiedergeburt und Vereinigung in Gott.....
1. 2. 3. 4. ELOHIM – FIGURA CABALISTICA. – DAS OFFENE GEHEIMNIS DER VOLLEN KREISE
Diese 13. Seite aus dem ersten Heft der drei rosenkreuzerischen Schriften habe ich vergrößert, um noch einmal die geistige Nähe des Rosenkreuzertums mit der Kabbala und der Pythagoreischen Tetraktys zu verdeutlichen.
Als Überschrift dieser Seite ist deutlich lesbar:

FIGURA CABALISTICA

Der rechte Grund von der Wunderzahl Gottes
1. 2. 3. 4.
ELOHIM.

Darunter zu sehen das Symbol des Rosenkreuzes, ein Kreis in vier gleich große Segmente aufgeteilt und in diesem wieder die Ziffern 1 bis 4 eingetragen.
Dann:

O Arcana Arcanorum.

und verwirrenderweise direkt darunter:

Der Einig Ewige Gott offenbahret sich in der Dreyfaltigkeit:
Drei die da zeugen im Himmel,
Drei die da zeugen auf Erden.

Also eben noch die Glorifizierung der Vierheit und dann ohne weitere Erklärung der sofortige Schwenk zur "Dreyfaltigkeit" und den Sechsstern!

Genau das ist das pädagogisch Wertvolle an diesen Heftchen, dass genau da, wo eine Erläuterung von Nöten wäre, so etwas steht wie:
"O Arcana Arcanorum!" ;-)
Deshalb möchte ich speziell zu diesem Problem die Erklärung liefern, die ich im übrigen auch weiter oben schon erwähnte:
Die Trinität ist in der Hermetik als rein geistiges Schöpferprinzip zu verstehen, die Vierheit ist die Manifestation dieser Trinität in der Materie.

Die Rosenkreuzerfiguren fordern den Betrachter dazu auf, den Sachverhalt geometrisch zu begreifen! Und das sieht folgendermaßen aus:

Man stelle sich das Dreieck vor, dessen Winkelsumme einen >halben< Kreis ergibt.
Nur eine Ecke mehr macht aus einem
Dreieck ein Viereck mit einer Winkelsumme
von einem >vollen< Kreis!
Genau diesen Sachverhalt beschreiben diese Kreise, die in vier Segmente unterteilt ist!
Das Viereck ist das >einzige< Polygon mit der Winkelsumme eines vollen Kreises!

Das Gleiche drückt der Sechsstern aus:
Zwei Dreiecke mit ihrer Winkelsumme von
jeweils einem halben Kreis ergeben
zusammen einen Vollkreis.

Das Hexagramm ist damit das >einzige< aus Polygonen zusammengesetzte Sternpolygon, welches ebenfalls diese Eigenschaft besitzt!
Genau das stellen auch jene weiter oben dargestellten Kreise dar, die in sechs Segmente unterteilt sind.
Die mystische Ausdeutung des Sechssterns hat in genau diesen geometrischen Überlegungen seine Wurzeln!
Und genau diese Überlegungen führen auch
zu den tieferen, sowohl mystischen als auch zahlentheoretischen Geheimnissen des Pentagramms, der dritten Startfigur der Tetraktys: Ein Sternpolygon in einem Zuge gezeichnet!
Der Volle Kreis – Symbol der Einheit und Vollkommenheit – also Gott.

Aber es geht dabei nicht nur um Symbole!
Sondern auch um die Grundlagen der
Zahlentheorie, welche mit der Geometrie des
Kreises und der Kugel Hand in Hand geht.

Kreisgeometrie = also Symmetrie und Zahlentheorie sind zwei Seiten der gleichen Medaille.
Es geht um die Beschreibung der geistigen Welt, welche die physisch erfahrbare Welt beschreibt. Sozusagen "Gott und die Welt"

Die Tetraktys als Blaupause für die physikalischen Vorgänge unserer Welt:
für Energie, Raum, Zeit und Materie!

O Arcana Arcanorum ;-)

Eigentlich bringt es kaum etwas, wenn man diese Sachverhalte nur liest. Man sollte sie selbst überprüfen, um sich von der Absolutheit der Wahrheit zu überzeugen und um deren Bedeutung
auf sich wirken zu lassen.


Unter diesem Link kann man sich alle drei Hefte
"Geheime Figuren der Rosenkreuzer, aus dem
16ten und 17ten Jahrhundert"
in hochauflösender Qualität herunterladen!

direkt zu den Heften:

1. Heft

2. Heft

3. Heft


Viel Spaß beim grübeln ;-)


^ Zurück nach oben zum Menü ^



Von dieser 3. und 4. Konstellation
(Sternpolygon und Sternpolygon aus
Sternpolygonen zusammengesetzt) gibt es
unendlich viele mit der Winkelsumme eines
Vollkreises.

Die philosophische Ausdeutung:
Es kann nur einen Gott geben, aber es gibt unendlich viele Geschöpfe Gottes!

Gott ist die ewige Allianz von Energie im Raum. Die Schöpfung Gottes aber ist der Dynamik und Vergänglichkeit von Zeit und Materie verhaftet.

Man beachte dazu die Analogie in der Zahlentheorie, wie Primzahlen geordnet sind.